Die FWG Schönsee und Umgebung versteht sich als Zusammenschluss kommunalpolitisch interessierter Bürgerinnen und Bürger. Kommunalpolitik ist stets sachorientiert und unterliegt keinen politischen Dogma, weshalb wir keiner politischen Gruppierung angehören.

Wofür wir eintreten

Stadtrat: Gestalten statt verwalten

  • Bürgernahe Politik mit mehr Transparenz
  • Neue Diskussionskultur im Stadtrat herbeiführen durch  sachorientierte und fraktionsübergreifende Kommunalpolitik
  • Höchstmögliche Bürgerbeteiligung anstreben
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Dem Anliegen der Bürger Gehör verschaffen. Dazu gehört für mich die Ernennung eines Vertrauensbürgers, der unabhängig von der Stadtverwaltung die Anliegen verfolgt.
Reinhard Kreuzer
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Durchblick für alle Bürger(innen) ist ein großes Thema. Es gibt vielfältige Möglichkeiten die Bürger(innen) gut zu informieren. Das gehen wir mit Sicherheit sehr offensiv an!
Thomas Schiller
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Bürgerhaushalt: Die Bevölkerung entscheidet für welches Projekt ein bestimmter Geldbetrag jährlich ausgegeben wird.
Andreas Hammerer
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Transparenz und Bürgernähe muss im Ganzen gesteigert werden. Besonders würde ich mich aber für ein neues Instrument der Bürgerbeteiligung einsetzen, den Bürgerhaushalt. Hier könnten wir, die Bevölkerung, Vorschläge zur Stadtgestaltung, für Sachen, welche die allgemeine Lebenssituation verbessern und dergleichen, einreicht werden. Dabei gibt man uns, den Bürgern, die Mitwirkungsmöglichkeit direkt an der Politik, sowie die Gelegenheit an der direkten Beteiligung der öffentlichen Ausgaben (betrifft einen gewissen Betrag, vielleicht 25.000 Euro, der im Haushalt dafür vorgesehen ist und nur für Bürgerideen verwendet werden darf/muss). Hierdurch erhoffe ich mir ein steigendes Interesse an der Kommunalpolitik und bessere Einblicke der Stadtverantwortlichen in die Wünsche der Bürger.
Andreas Hammerer
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Ich steh zu ehrlicher, fraktionsübergreifender und transparenter Sachpolitik.
Andreas Hopfner
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Schönsee wird Bürgerstadt

  • Bürgerversammlung in jeder Ortschaft
  • Bürgersprechstunde einführen
  • Bürgeranliegen ernsthaft begleiten
  • Arbeitnehmerfreundliche Öffnungszeiten im Rathaus
  • Vereinsleben stärken & Ehrenamt aufwerten
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Die Bürger sollen nicht nur vor wichtigen Entscheidungen gehört werden, sondern die Ergebnisse müssen dann auch wirklich berücksichtigt und umgesetzt werden!
Ursula Göllner
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Ich würde mich für bürgerfreundlichere Öffnungszeiten im Rathaus einsetzen. Man muss Berufstätigen die Möglichkeit geben, ohne eine vorzeitige Beendigung ihrer Arbeit, bzw. dass sie einen Urlaubstag nehmen müssen, ihre städtischen Anliegen erledigen zu können.
Andreas Hammerer
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Auch muss die Außendarstellung – in Form unserer Internetseite – dringend verbessert werden. Nur ein Beispiel dazu: Baugebiete als Überpunkt, ja, aber leider ist dort für Dietersdorf, Gaisthal und Schönsee nichts hinterlegt. Warum werden dort nicht die paar wenigen freien Grundstücke (privat oder städtisch) in einer Karte mit ihren Vorteilen angepriesen. Brauchen wir keinen Zuzug?
Andreas Hammerer
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Starke Stadt Schönsee

  • Innenstadtentwicklung aktiv begleiten
  • Gewerbegebiet schaffen & neues Gewerbe ansiedeln
  • Jährliche Besprechung mit allen Gewerbetreibenden
  • Gebäudesanierungen unterstützen und fördern
  • Bei der Stadtentwicklung die Bürger mit einbinden
  • Aktivierung von Leerstand & Baubrachen
  • Innovativen Kümmerer berufen
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Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen
Hans Braun
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Ich würde mich auch für eine bessere Bindung an die Wirtschaft, also den Unternehmern, den verschiedenen sozialen und medizinischen Einrichtungen einsetzen.
Hier ist nur das Beispiel „Abwanderung STE, der Sozialtherapeuthischen Einrichtung“ zu nennen. Was hätte man eventuell machen können, wenn die Situation früher erkannt und dann gehandelt worden wäre?
Andreas Hammerer
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Wer den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, soll von der Stadt gefördert und in allen Belangen unterstützt werden.
Stefan Biegerl
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Auch ist es traurig, dass wir uns auch über einen „Vertrauensbürger“ (würde, wenn gewünscht, die an die Stadt gerichteten Anliegen der Bürger begleiten) unterhalten müssen. Hier muss grundsätzlich durch eine Umorganisation und/oder durch Neueinstellung in der Verwaltung eine Besserung herbeigeführt werden. Die Stadt ist bei Bürgeranliegen nämlich Dienstleister am Bürger und diese Anliegen sollten im Rahmen des Machbaren, schnellstmögliche und gründliche Bearbeitung finden.
Andreas Hammerer
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Interessierte sanierungswillige Bürger müssen kompetent beraten und durch den Förderdschungel begleitet werden!
Dr. Bärbel Placke
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Für ein Gewerbegebiet muss das Motto heißen „nicht nur jammern – anpacken“! Wir müssen für solch eine, meiner Meinung nach sinnvolle, zukunftsträchtige und für uns als Stadt überlebenswichtige Maßnahme, auch einmal investieren können! Es gilt die verschiedenen möglichen Standorte nach Machbarkeit und den Umweltgedanken auszuloten, diese mit ihren Vor- und Nachteilen gegenüberzustellen und dann das beste Gebiet umsetzen.
Andreas Hammerer
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Gewerbetreibende mit Nachwuchssorgen rechtzeitig unterstützen und vermitteln, damit weitere Leerstände und Versorgungslücken von Schönsee fernbleiben.
Stefan Biegerl
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Leerstand ist ein großes Thema. Hier würde ich mich dafür einsetzen, dass die Stadt eine aktivere Rolle übernimmt. Aktiv im Sinne von, auf Eigentümer zugehen, bei Bedarf alle möglichen Optionen/Förderungen aufbereitet an die Hand geben und bei Durchführung der Maßnahme diese unterstützend begleiten. Aktiv auch im Sinne von, mir ist es als Stadt jetzt mehr Wert, wenn sich Eigentümer gegen den Leerstand stellen. Dies könnte ich mir auch durch die Erhöhung der möglichen kommunalen Fördermittel vorstellen.
Andreas Hammerer
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Unser Altstadtkern ist gezeichnet durch viele Leerstände. Wir werden dieses Problem aktiv angehen.
Andreas Hopfner
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Die soziale Grundversorgung für alle Bürgerinnen und Bürger muss vor Ort sichergestellt werden!
Wir wollen für den Erhalt von zwei ständigen Arztpraxen für Allgemeinmedizin kämpfen und nach Möglichkeit neue Mediziner anwerben.
Stefan Biegerl
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Verantwortungsvolle kommunale Finanzen

  • Wichtige & kostengünstige Lösungen erarbeiten
  • Sorgfältiger Umgang mit Steuergeldern (Negativbeispiel: Klöppeltrafo, Zäch-Anwesen)
  • Nutzungskonzept vor Sanierung der Schule
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Weniger ist mehr!
Deshalb ist es zielführender sich für zeitnahe, realistische und erfüllbare Investitionen einzusetzten, auch wenn diese nicht so ambitioniert sind!
Stefan Biegerl
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Zur Unterstützung der Stadtratsarbeit soll ein Bauausschuss eingesetzt werden.
Dieses Gremium bietet eine bessere Kontrolle während der Planungs- und Bauzeiten.
Dr. Bärbel Placke
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Entscheidung braucht Transparenz!
Ein allgemein verständlicher Einblick zu Vermögen, Schulden und Gegenwert der kommunalen Leistungen erlaubt es uns zukunftsgerechte Entscheidungen zu treffen.
Stefan Biegerl
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Öffentliche Straßen und Wege

  • Liegengebliebenes angreifen (z.B. schlechte Straßen ausbessern, Wasserrinnen instandsetzen, …)
  • Ausbau der Geh-, Rad- und Wanderwege
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Ich würde mich für den besseren Erhalt und Pflege unserer „Schmuckstücke“ einsetzten. Hier ist auf die Wander- und Radwege – bessere Ausschilderung, Ausbau des Netzes – vermehrt ein Augenmerk zu legen.
Weiterhin sollten auch hier an markanten Stellen Blühflächen angelegt und Bäume gepflanzt werden, da diese eine optische Aufwertung erzielen würden. Auch könnten Erlebnisstellen für Jung und Alt angelegt werden.
Andreas Hammerer
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Am Herzen liegt mir die Busbeförderung unserer Kindergarten- und Schulkinder. Unsere Kinder brauchen Sicherheit vom ersten Tag an, Eltern müssen sich darauf verlassen können. Im Krankheitsfall der Busbegleitung muss ein sofortiger Ersatz da sein und Eltern dürfen finanziell nicht damit belastet werden. Kinder sind unsere Zukunft!
Tanja Voit
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Ich würde mich für den besseren Erhalt und Pflege unserer „Schmuckstücke“ einsetzten.
Akuten Handlungsbedarf sehe ich hier bei der Hauptstraße in Schönsee. Hier muss ein neues Baumkonzept erstellt, die Vermoosung entfernt und die schadhaften Pflasterstellen ausbessert werden.
Auch bei den Ortsdurchfahrten Gaisthal und Dietersdorf müssen die ehrenamtlichen Arbeiten der Bürger weiter und intensiver mit Rat und Tat unterstütz werden.
Generell ist aber zu sagen das über ein gemeindliches, gesamtumfassendes Pflege- und Erhaltungskonzeptes nachgedacht werden muss.
Andreas Hammerer
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Vielfalt statt Einfalt

  • Lebenswert für alle Generationen
  • Junge Leute & Familien halten & neue dazu gewinnen
  • Unterstützung junger Familien z.B. durch Baukindergeld
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Auch wäre es wünschenswert ein zweites Wohngebiet auszuweisen, dies würde dann aufgrund des besseren Angebots und der damit besseren Auswahlmöglichkeit die Attraktivität für einen Zuzug steigern
Andreas Hammerer
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Ich stehe für den Erhalt von Kindergärten, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, des Gesundheitswesens, des gesellschaftlichen Lebens und den Erhalt von Arbeitsplätzen - damit man hier weiterhin gut leben kann. Nur wenn diese Sachen vor Ort sind, können sich Familien ansiedeln, bleiben und unsere Infrastruktur wachsen.
Tanja Voit
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Auch stehe ich dafür endlich Anreize für eine aktive Zuzugswerbung zu schaffen. Diese Anreize wären die Senkung der Grundstückspreise bei Neubau und die Einführung eines Baukindergeldes bei Renovierung, Kauf oder Neubau. Ein weiterer Punkt ist die bessere Umsetzung des kostenlosen Kindertransports für Kita- und Kindergartenkinder und die Senkung oder sogar Abschaffung der Kita- und Kindergartengebühren. Kleine Dinge können zeigen, dass das Leben bei uns noch in Ordnung ist. Hier würde ich ein städtisches „Willkommenspaket“ für Neuankömmlinge begrüßen. Die Inhalte könnten sich von Gutscheinen lokaler Anbieter, über Listen der Vereinsaktivitäten und wichtigen Ansprechpartner bis hin zu den Vorzügen unseres Schönseer Landes erstrecken. Dieses Paket könnte zu einer besseren und schnelleren Integration, zum Stärken des „Wir-Gefühls“, von Anfang an, beitragen. Eine damit verbundene Werbeaktion (Imagefilm, Internetseite) mit den dann unschlagbaren Vorzügen des Schönseer Landes muss damit einhergehen, denn wir dürfen uns nicht verstecken, hier müssen wir endlich zur Attacke blasen!
Andreas Hammerer
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Der Kurpark kann mehr!

  • Besserer Unterhalt & Pflege des bisherigen Angebots
  • Neue Ideen für den Kurpark umsetzen
  • Vorhandene Biotopeflächen schützen & ausweiten
  • Grüner Lebensraum für Mensch, Tier und Pflanzen
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Die Schönseer sollen nicht länger zur Freizeitgestaltung ins Umland fahren müssen, sondern vor der Haustüre genügend sinnvolle Möglichkeiten finden zum Radeln, Baden, Wandern, Skaten, Spielen, Ski fahren, Essen gehen, Feiern, usw.
Ursula Göllner
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Ein weiteres Schmuckstück um das sich gekümmert werden muss ist die Kurparkanlage. Hier muss dringend, bei der Pflege der Wege und Pflasterflächen, ein vermehrtes Augenmerk gelegt werden. Auch sollten an markanten Stellen Blühflächen angelegt, Bäume gepflanzt und Erlebnisstellen für Jung und Alt angelegt werden. Diese würde eine optische Aufwertung erzielen und den Attraktivitätsgrad steigern.
Andreas Hammerer
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Als Ausgleich zum Beruf laufe ich gerne - am liebsten im Kurpark in Richtung Dietersdorf und zurück. In dieser herrlichen Natur habe ich als Kind schon gern gespielt und jetzt unsere Kinder. Der Kurpark ist ein Markenzeichen für unser Schönseer Land. Daher ist mir die Pflege des Kurparks wichtig. Wie wäre ein Erlebnispfad mit Informations- und Rätselstationen, dazwischen Balancierbalken und Klettermöglichkeiten für Kinder? Helfen Sie uns mit Ihrer Stimme den Kurpark aufblühen zu lassen!
Petra Schiller
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In Schönsee gibt es schon so viel Schönes – das leider immer mehr verfällt. Unsere Aufgabe muss es sein das, was vor Jahren mit viel Geld angelegt worden ist, wieder ins Leben zurück zu holen (z.B. Kurpark, Festplatz).
Ursula Göllner
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Schönsee auf dem Weg zur grünen Stadt

  • Kommunales Energiekonzept entwickeln
  • Mehr Bäume und Blumen im Stadtgebiet
  • Grünentwicklungskonzept für das gesamte Stadtgebiet
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Schönsee ist umgeben von nachwachsenden Rohstoffen. Der Schritt weg vom Heizöl sollte für die kommunale Wärmeversorgung ein kleiner Schritt sein.
Dr. Bärbel Placke
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Ich bin zwar kein Experte, aber ich sehe dass wir reich an Wald sind. Also warum nicht über ein städtisches Hackschnitzelheizwerk aktiv nachdenken und somit eine klimaneutrale Versorgung der städtischen Gebäude (Feuerwehrhaus mit Haus der Bäuerin, CeBB, Zäch-Anwesen und Rathaus) anstreben.
Ich stehe auch für die Offenheit gegenüber anderer regenerativer Energiequellen, wie sich z.B. über Photovoltaikanlagen für gemeindliche Einrichtungen Gedanken zu machen. Hier ist das Rathaus, die Deponie und das Feuerwehrhaus zu nennen, aber auch die Idee beim Konzept „Schule“ ist im Hinterkopf zu behalten.
Andreas Hammerer
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WIR werden diese Stadt gestalten!